30 Jahre

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Die ersten Schritte zum Erfolg

1994

Von Software über Hardware

Begonnen hat die BIT fern ab von Briefen als “BIT Brand Informations- und Telekommunikationslösungen GmbH” in einem Büro in Duisburg Homberg. Sie startete zunächst mit der Softwareentwicklung und dem Hardwarevertrieb zum Zwecke der Datenverarbeitung. Zwei Mitarbeiter, geleitet vom Gründer Wolfgang Brand, betrieben für verschiedene Unternehmen die technische Administration. Der erste Kontakt zur Briefkommunikation entstand durch einen Auftrag, der mit einer Softwareprogrammierung für Briefmarketing einherging. Dabei führte die Software die Briefsortierung nach vorgegebenen Kriterien durch.

1995

Zusammenarbeit mit Fluggesellschaft

Im Jahr 1995 stand der Fokus zunächst weiterhin auf IT-Dienste für Unternehmen. Das noch kleine BIT-Team setzte zum Beispiel ausfallsichere Rechner zum Abruf von Wetterdaten für den Deutschen Wetterdienst auf oder richtete die ersten interaktiven Spracherkennungsprogramme ein. Die in 1995 entstandene Zusammenarbeit mit einer Fluggesellschaft veranlasste die BIT dazu einen weiteren Standort auf der Klevinstraße in Neukirchen-Vluyn zu eröffnen, wo sie weitere Software- und Hardwaredienste zur Verfügung stellte.

1996 / 1997

Erste Maschinen zur Briefverarbeitung

BIT Brand 30 Jahre

Neben den auf der Kelvinstraße laufenden Callcenter- und Backoffice-Aktivitäten durch die Partnerfluggesellschaft, schaffte die BIT sich erste Produktionsmaschinen am Düsseldorfer Standort an, um erste Outsourcingarbeiten im Rahmen der Briefverarbeitung vorzunehmen. Hinzu kam die Produktion von Kundenkarten im EC-Karten-Format. An diesem Punkt entstand die damalige Tochtergesellschaft “BIT Lettershop GmbH”. Mit 16 Mitarbeitern erwirtschaftete Wolfgang Brand bereits nach kurzer Zeit einen Umsatz von 3,5 Millionen DM.

1998

Bau des heutigen Hauptgebäudes

Die Produktionsmengen wuchsen und die bisherigen Standorte in Düsseldorf und auf der Kelvinstraße in Neukirchen-Vluyn reichten nicht mehr aus. Für mehr Platz wurde ein neues Gebäude auf der Pascalstraße errichtet. Eine rund 800m² große Produktionshalle mit beiliegendem Bürokomplex sollte die zukünftigen Aufträge abdecken. Zum Maschinenpark gehörten von Anfang an Drucker und Kuvertiermaschinen.

2000 – 2010

Rasante BOPS-Entwicklung

Die Software-Leistungen, die bisher nur unterstützend waren, wurden zur Jahrtausendwende als offizielle Output Management Software aufgesetzt. “BOPS” sollte die Software heißen und bedeutete: BIT Output Production System. Nach zunächst nur interner Nutzung wurde BOPS schnell in großen Unternehmen, wie Kreditinstitute, Versicherungsgesellschaften oder Logistikunternehmen, die Ihre Briefproduktion selbst steuern wollten, etabliert. Zeitgleich wuchsen die Produktions- und Verarbeitungsmengen im hauseigenen Lettershop. Das BIT-Team bestand inzwischen aus rund 50 Mitarbeiter.

2012

Erstes Rollen-Endlos-Drucksystem

Die Produktionsmengen wuchsen und die bisherigen Standorte in Düsseldorf und auf der Kelvinstraße in Neukirchen-Vluyn reichten nicht mehr aus. Für mehr Platz wurde ein neues Gebäude auf der Pascalstraße errichtet. Eine rund 800m² große Produktionshalle mit beiliegendem Bürokomplex sollte die zukünftigen Aufträge abdecken. Zum Maschinenpark gehörten von Anfang an Drucker und Kuvertiermaschinen. 

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